Slow down, you crazy child – Das Unternehmerin-Update

Über mich | 21. September 2022

Unternehmerin-Update...

Woran arbeite ich aktuell?

Vielleicht folgst du mir schon eine Weile und weißt, dass ich in diesem Jahr in meine Selbstständigkeit gestartet bin. Was habe ich in den letzten Wochen gemacht? Ich habe eine komplett neue Webseite erstellt, Flyer gestaltet (was allerdings schief ging, ups…). Ich habe Gespräche mit wunderbaren Mamas geführt und die Familie, für die ich als Kindersitterin tätig bin, tatkräftig unterstützt. Und auch hier Impulse reingegeben und mein Wissen eingebracht. Einen Hörkurs aufgenommen. Und ganz nebenbei habe ich mir sehr viel Wissen angelesen, welches ich dir von Herzen gerne in meinen Beiträgen weitergeben habe.

Doch meine Gedanken schwelgen in der Zukunft

Und weißt du, was ganz schön verrückt ist? Ich erwische mich fast täglich dabei, wie meine Gedanken in der Zukunft schwelgen. Es geht mir nicht darum, aufzuzeigen, wie „viel ich schaffe“. Worum es mir geht ist Folgendes: Ganz egal, was die Erfolge und schönen Momente Gegenwart  sprechen, gedanklich bin ich immer schon drei Kapitel weiter. Oder zehn. Ich schaffe im Hier & Jetzt mehr als genug. Und doch geht‘s mir manchmal nicht schnell genug. Und ich denke an all das, was ich außerdem noch alles tun müsste. Ich vergesse dabei völlig, das anzuerkennen, was IST. Geht es dir manchmal ähnlich wie mir?


Ehrgeiz, Disziplin und Zielstrebigkeit...

Mein Leben als Unternehmertochter

Ich wurde in eine Unternehmerfamilie hineingeboren. Glaube mir, ich habe Zuhause so einiges an Ehrgeiz, Disziplin und Zielstrebigkeit mitbekommen. Das ist gut. Das hat mich in meinem Leben schon sehr weit gebracht. Mir zu tollen Leistungen verholfen und mich sogar schon aus so manchem Tiefpunkt in meinem Leben gerettet, weil mich meine Beharrlichkeit immer wieder aufstehen lassen hat. Egal, wie schwer es war.


Slow down, you crazy child

Gleichzeitig ist es manchmal zu viel. Zu viel Ehrgeiz, zu viel Disziplin und zu viel Zielstrebigkeit. „Slow down, you crazy child“, wie Billy Joel es in „Vienna“ zu singen pflegt. Vor ein paar Tagen, als sich bei mir eine Erkältung anbahnte, lief das Lied in Dauerschleife.

Vielleicht kennst du das, du hörst ein Lied und denkst dir: „Das hat dieser Mensch für mich geschrieben! Er singt von mir!“. Genau so habe ich mich gefühlt.

Und hat er nicht sowasvon Recht? „Take the phone off the hook. And disappear for a while. It’s alright you can afford to lose a day or two“

Schalte das Telefon aus.

Verschwinde für eine Weile.

Es ist okay, du kannst es dir leisten einen oder zwei Tage zu verlieren.

„Der Song beschreibt, dass man es im Leben manchmal langsamer angehen muss, dass man Achtsamkeit entwickelt, aber auch Dankbarkeit zeigt für all das Gute, das im Leben passiert.“ (Billy Joel)

Und genau das vergesse ich manchmal: Achtsamkeit für mich selbst. Und Dankbarkeit, für das, was bereits IST.

Denn unsere Gegenwart ist die Zukunft, die wir einst so sehr geplant hatten. Wie schade wäre es denn, wenn wir das gar nicht richtig genießen können?


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