Achtsamkeit leben – Warum du nicht meditieren musst

Innere Arbeit | 2. Oktober 2022

Falls du dich schon mal gefragt hast „Warum schaffe ich es eigentlich nicht, im Alltag mehr bei mir zu bleiben und mal runter zu fahren?“,  dann könnte einer dieser Gründe dafür sein, dass es dir manchmal an Achtsamkeit fehlt.

Warum ist Die Achtsamkeit so wichtig?

Ganz einfach. Je achtsamer du mit dir selbst bist, desto besser spürst du dich. Je besser du dich selbst spürst, desto eher spürst du, wenn sich Stress anbahnt und umso eher gelingt es dir, aus den täglichen Kreisläufen und Überforderungsmomenten auszusteigen.

Ganz nebenbei ist dies sogar ein wichtiger Baustein dafür, dass sich Machtkämpfe und Konflikte mit deinem Kind reduzieren und DAS auf ganz natürliche Weise. Wenn du achtsam bist, dann spürst du umso besser, was sich hinter dem Verhalten deines Kindes verbirgt und was der Auslöser dafür ist. Und umso leichter gelingt es dir wiederum, konstruktiv darauf einzugehen.

Achtsam sein KANN man lernen

Hier sind die Kinder unsere besten Lehrer. Auch wenn es uns manchmal anders vorkommt, ich weiß, doch Kinder können quasi gar nicht trödeln oder zu spät sein. Denn die Zeit ist ein Konstrukt, das wir Erwachsenen erfunden haben. Kinder sind einzig und allein im Hier und Jetzt. Sie können das, was wir in Achtsamkeitsseminaren oder in einem Hörkurs lernen, noch ganz von alleine. Kleine Kinder haben kein Zeitgefühl und sie sind völlig fasziniert von dem, was sie gerade erleben. Sie machen sich keine Gedanken darüber, was danach kommen könnte. Bei uns Erwachsenen sieht es meistens ganz anders aus. Die innere Ruhe verabschiedet sich im Alltag meistens schneller als uns lieb ist. Doch die gute Nachricht lautet: Achtsam sein KANN man wieder lernen. Es reicht hier meistens, ein paar kleine Stellschrauben im täglichen Leben zu verändern.

Oft wird versucht, Achtsamkeit durch Meditation zu erreichen...

Ich persönlich meditiere fast täglich und halte sehr viel von den vielen positiven Auswirkungen, die das Meditieren für unser Wohlbefinden hat. Gleichzeitig bedeutet Achtsam sein für mich nicht zwangsläufig, mit geschlossenen Augen völlig losgelöst vom Straßenlärm vor dem Schlafzimmerfenster zu sitzen und tiefe Atemzüge zu nehmen. Die Achtsamkeitspraxis muss nicht immer als ein getrenntes Etwas oder als ein eigenständiger Tagesordnungspunkt verstanden werden. Sie sollte kein weiteres To Do auf unserer langen Liste sein. Etwas, das wir zusätzlich zu den vielen anderen Dingen "auch noch erledigen müssen". Ich bin der Meinung, dass es bei der Achtsamkeit vor allem darum geht, sie ganz natürlich in unser Leben und in all das, was zu diesem Leben gehört, zu integrieren.

Und genau das lernst du in meinem neuen Hörkurs !

In meinem Hörkurs „Der Achtsamkeitshörkurs, wenn du keine Zeit für Meditation hast oder Meditieren einfach nicht dein Ding ist“, gebe ich dir nämlich drei wertvolle Tipps an die Hand, damit du ...

... die kleinen aber feinen Momente des Lebens wieder wahrnehmen und genießen kannst

... abends nicht mehr erschöpft ins Bett fällst, weil du nicht von einem zum nächsten Termin gehetzt bist

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Quelle: Lili Petersen. "Überlebenstraining für urlaubsreife Mütter. 100 einfache Praxis-Ideen für die Bucket List für Mamas". (1. Auflage 2021).

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